Beruf

2014 im Rückblick


Das Jahr 2014 neigt sich nun endgültig dem Ende zu. Somit ist es auch Zeit in den letzten Stunden des alten Jahres über das vergangene Jahr nachzudenken und etwas zurückzublicken.

Das Jahr 2014 war für mich ein ereignisreiches Jahr. Ruhig war es eigentlich nie. Es war für mich persönlich ein Auf und Ab der Gefühle.

Insgesamt blicke ich jedoch positiv zurück. Nachdem ich mit dem Studium komplett abgeschlossen hatte, habe in meiner ersten richtigen Arbeitsstelle angefangen, in einer Stadt mit der ich leider nie richtig „warm geworden bin“. Auch die dortige Arbeitssituation hat mich nie richtig zufrieden gestellt, doch zum Glück konnte ich zum Ende des Jahres endlich wechseln und bin daher auch wieder nach Hause ins Eigenheim gezogen. Somit bin ich jetzt eine Berufspendlerin, doch wesentlich zufriedener als zuvor.

Auch gesundheitlich ging es mir in diesem Jahr nicht immer so gut, doch ich habe dank eines Top-Physiotherapeuten endlich Linderung gefunden und meine Armprobleme sind eigentlich fast total verschwunden, zudem findet der Rücken deutliche Entspannung, wenn ich auch noch im Nackenbereich verspannt bin.

Im Rettungsdienst hat sich das letzte Jahr für mich ebenfalls viel getan. Ich habe die verkürzte Ausbildung zur Rettungsassistentin absolviert (mehr …)

Freitagsfüller


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1.  Für mich  waren die letzten Wochen echt sehr anstrengend.

2.   Meine teuere Fotokamera liegt leider seit Monaten in der Ecke, es wird Zeit wieder Fotos zu machen, egal was, egal wo, in irgendeiner Form.

3.  Was macht eigentlich meine berufliche Zukunft  (gerade eine schwierige Frage).

4.   Einfach mal Nix tun oder nur wenige Sachen zu bedenken ist eine feine Sache.

5.   Haben wir schon wieder Mitte August und damit schon die letzten richtig warmen Tage?

6.   Heute ist der Tag für die Katz (kann man jetzt so oder auch anders deuten 😉 ).

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Grillabend mit Freunden, morgen habe ich Arbeiten in der Leitstelle und auf dem Retttungswagen geplant und Sonntag möchte ich mich einfach nur erholen und Zeit mit der Familie verbringen!

Freitagsfüller am Nikolaustag


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1.  Im Kino war ich schon Ewigkeiten nicht mehr.

2.  Zu viel Stress wegen dem neuen Arbeitsumfeld/Beruf  macht für mich keinen Sinn.

3.  Ein Orkan namens Xaver hat mich heute Nacht vom Schlafen abgehalten (Arbeit).

4.  Nudeln mit Tomatensauce habe ich zuletzt gekocht.

5.  Danke für die (berufliche) Aufmunterung einiger toller Kollegen und Freunden.

6.  Heute ist Nikolaustag und ich hoffe, dass ich auch einen Nikolausi bekomme ;-). .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Weihanchtsmarktbesuch, morgen habe ich eine Schicht  in der Leitstelle geplant und Sonntag möchte ich ein wenig Rettungswagen fahren!

Tür 4: Wie kann ich besser an meiner Emotion arbeiten


Ganz erhlich, an Emotionen arbeiten kann man so wirklich gar nicht. Zumindestens ist es sehr schwierig. Eines kann man vielleicht aber: die Situation in der man bestimmt Emotionen aufkommen lässt, versuchen zu beherrschen.

Ich selbst sehe mich als ziemlich emotionaler Menscht. Manche Gefühle kommen bei mir sehr stark hoch. Manchmal zeige ich diese sehr nach außen, manchmal sieht man mir nichts an. Dies ist jedoch die grüßte Schwierigkeit in vielen Situationen.

Emotionen sind etwas natürliches und man muss sie zeigen, doch es gibt Zeiten in denen stören sie einfach nur.

Im Rettungsdienst- oder Feuerwehreinsatz muss man versuchen Emotionen auszuschalten, denn sie behindern einen bei der Arbeit. Aber klar, man empfindet diese und muss sie zumindestens so weit dämpfen, dass man vernünftig arbeiten kann.

Bei einem schweren Kindernotfall (mehr …)

Das erste Wochenende auf dem Weg zur Rettungsassistentin


Letzte Woche hat mein berufsbegleitender Kurs zum Rettungsassistenten begonnen. Ich werde die nächsten 10 Monate also fleißig Lernen und danach hoffentlich erfolgreich die Prüfung meistern. Dazu bin ich jetzt ungefähr jedes zweite Wochenende in der Berufsfachschule und erweitere mein Wissen und Können.

Am ersten Wochenende fuhr ich also am Samstag Morgen zur für mich total unbekannten Schule. Diese befindet sich auf dem Gelände einer christlichen Einrichtung. Sie war leicht zu finden und auch ein Parkplatz wurde recht schnell gefunden. Neugierig und etwas aufgeregt suchte ich zunächst den richtigen Raum, wo die Begrüßung stattfinden sollte.

Jeder Teilnehmer musste sich in eine Liste einschreiben und dazu gab es für alle ein Namensschild. Danach suchte ich mir einen Platz. Ich bin der Meinung gewesen, dass ich niemanden kennen würde. Meine Sitznachbarin war jedoch auf den ersten Blick bereits ganz sympathisch. Mittlerweile haben sich sehr viele Mitstreiter in dem großen Saal eingefunden. Mit so vielen Kursteilnehmern hätte hier wohl niemand gerechnet. Auf den zweiten Blick habe ich auch gleich jemanden aus meinen Rettungsdiensthelfer-Kurs wieder erkannt, ich bin also doch nicht völlig unter Fremden.

Nach einem kurzem Gespräch fand die Begrüßung durch den Schulleiter statt. Er begrüßte uns alle und erklärte einige Dinge. Hierbei wurde auch gleich klar, dass wir in zwei Kurse für die Theorie geteilt werden. Die Praxis wird in 6 Kleingruppen stattfinden. Bei ca. 60 Leuten ist so eine Untergliederung auch dringend notwendig. Am ganzen Vormittag erfuhren wir immer mehr Details der Ausbildung. Dazu wurde uns das Schulkonzept, das Gelände und die Unterrichtsräume sowie Dozenten vorgestellt und wir bekamen weitere Informationen zur Büchern, Online-Lernplattform, E-mail, Klinikpraktikum, Zwischenprüfungen und der Abschlussprüfung sowie zu vielen weiteren wichtigen Themen. Auch eine kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer durfte nicht fehlen, wobei wir nach Regionen geteilt wurden. (mehr …)

Entscheidung


In letzter Zeit habe ich mir relativ viele Gedanken über meine berufliche Zukunft gemacht.

Ich werde in diesem Jahr mein duales Studium abschließen und danach irgendwo arbeiten gehen. Mir ist hierbei klar, dass dies der Beruf ist, in dem ich „meine Brötchen“ verdienen werde. Die Arbeit macht auch Spaß und ich muss nur sehen, wo ich genau anfangen werde.

Doch trotzdem gefällt mir auch die Arbeit im Rettungsdienst sehr gut (auch im Wissen aller negativen Faktoren) und sie ergänzt meinen Bürojob sehr gut. Ich merke dabei jedoch immer öfter, dass mir die Ausbildung zur Rettungssanitäterin nicht ausreicht. Ich möchte einfach mehr Wissen, Können und Anwenden dürfen. Dazu kommt, dass mir bewusst ist, dass ich den RA entweder jetzt machen muss oder nie mehr weiterkomme, da der neue Notfallsanitäter nicht berufsbegleitend machbar sein wird.
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