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Freitagsfüller


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1.   Gesetzt den Fall  morgen geht die Welt unter, …. blah blah blah (man sollte manchmal einfach weniger denken).

2.   Zweimal am Tag warm Essen  ist zuviel.

3.   Eine Mini-Auszeit am Tag ist für mich eine kleine Kaffeepause am Nachmittag.

4.   Ich habe schon relativ lange keinen Kuchen für meine Kollegen mehr gebacken.

5.   Wenn die Kirschblüten ei uns endlich blühen, dann ist richtig Frühling (in anderen Regionen schon lange).

6.   Rauchen und Drogen, nein danke!

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Bowling spielen, morgen habe ich einen Nachtdienst auf dem RTW geplant und Sonntag möchte ich Zeit mit der Familie verbringen!

Freitagsfüller


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1. Nach welchen Kriterien meine Arbeit bewertet wird ist mir echt schleierhaft.

2. Meine Familie war diese Woche an meinen Arbeitsort einen Nachmittag zu Besucht und ich habe mich darüber sehr gefreut.

3. In meinem Bett liegen gerne mal tausend Kleidungsstücke (bevor ich aufräume).

4. Das Aufräumen in der Wohnung und der Arbeit vor dem Urlaub hat sich wieder mal richtig gelohnt.

5. Anstatt sich auf das Schöne, Positive zu konzentrieren schaffen es manche Menschen immer etwas Negatives zu finden und zu kritisieren .

6. Ich war schon lange nicht mehr so richtig in einem Restaurant zum Essen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Leitstellenschicht und danach eine Besprechung bei meiner Bereitschaft (freuen ist was anderes), morgen habe ich eine Nachtschicht auf dem Rettungswagen geplant und Sonntag möchte ich Zeit mit der Familie verbringen!

Arbeiten, Essen, Schlafen


ich wollte nur mal ein wieder ein Lebenszeichen von mir geben. Zur Zeit mache ich verteilt auf insgesamt 12 Wochen mein Klinikpraktikum. Daneben gehe ich auch noch meinen Job nach.

Ich habe dieses Praktikum zum Glück in Absprache mit der Pflegedienstleitung teilen können und somit muss ich die ingesamt 220 Stunden nicht am Stück absolvieren. Das Praktikum läuft dabei immer in meinen Resturlaub vom letzten Jahr. Anstatt also wie andere frei zu haben und im Urlaub zu fahren, gehe ich jeden Tag über 10 Stunden ins Krankenhaus und bin dort fleißig.

Dazu kommt, dass ich während ich aus meiner Hauptarbeit weg bin, dort leider nur unzureichend vertreten werde. Dies liegt vor allem am Personalmangel. Wenn ich dann nach einer Woche Praktikum zurück an meinen Arbeitsplatz im Büro komme, liegt eine Menge an Arbeit für mich herum.

Somit bin ich gerade fast nur noch mit Arbeiten, Essen und Schlafen beschäftigt. Das Bloggen kommt hierbei leider genauso zu kurz, wie Freizeitaktivitäten und Freunde. Lernen für die Ausbildung ist gerade auch nicht wirklich effektiv.

Aber zum Glück ist ein Ende in Sicht und es fehlen nur noch 50 Stunden Praktikum, dann habe ich dies auch geschafft und kann wieder mehr hier schreiben. Motiviert bin ich aber immer noch, denn jede Stunde, die ich absolviert habe, rücke ich näher an mein Ziel der erfolgreichen Ausbildung zur Rettungsassistentin.

Natürlich wird es auch über das Praktikum einen Bericht geben. Bisher kann ich nur sagen, dass es mir recht gut gefällt, aber teilweise zu viele Praktikanten/ Famulanten für zu wenig Arbeit dort sind.

 

Freitagsfüller


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1. In der vergangenen Woche bin ich jeden Tag um 4.40 Uhr morgens aufgestanden.

2. Mit einer sehr guten Freundin bin ich verbunden für’s Leben (anscheinend sind wir echt seelenverwandt, da wir soo viele Gemeinsamkeiten haben und dies trotzdem ganz unabhängig voneinander)

3. Es geht doch nichts über nette Kollegen in der Klinik, die immer mal etwas zum Naschen mitbringen.

4. Mein Bett und einfach nur Schlafen ist gerade für mich so verführerisch.

5. Schmeckt schon wieder sehr gut, der erste Eisbecher in diesem Jahr .

6. Meine Oma kann so viel sie will essen und nimmt nichts zu, wie macht sie das?

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend zuhause, morgen habe ich noch einen Tag Praktikum auf der Intensivstation geplant und Sonntag möchte ich mich als Wahlhelferin betätigen!

Freitagsfüller zwischen den Jahren


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1.  Als ich heute morgen aus dem Fenster schaute konnte ich einen wunderschönen Sonnennaufgang beobachten.

2.  Die ganze Geschenkeumtauscherei macht für mich überhaupt keinen Sinn.

3.  Das schönste Geschenk waren für mich ein paar sehr schöne Kleinigkeiten von bzw. für meine(n) Liebsten (auch die größeren Geschenke sind natürlich toll gewesen).

4.  Nach Silvester hat das große Fressen ein Ende und ich esse einfach ein bischen weniger.

5.  Glaubst du an Gott bzw. Schickseal?

6.  Wenn ich diesen Freitags-Füller ausgefüllt habe werde ich mit meiner Familie Schoko-Fondue essen, einfach nur lecker 😉.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Familienabend, morgen habe ich wieder einmal eine Nachtschicht auf dem Rettungswagen geplant und Sonntag möchte ich ausschlafen, entspannen und ein bisschen Lernen!

Einsatz bei der Hochwasserkatatstrophe: Der zweite Tag


Nachdem der erste Tag bei dem Einsatz im Rahmen der Hochwasserkatastrophe, hier könnt ihr ihn nachlesen, bereits sehr anstrengend gewesen ist, so sollte auch der nächste Tag nicht weniger arbeitsreich werden.

Die Nacht zwischen den Tagen war sehr kurz und vor allem habe ich nur sehr wenig geschlafen. Auch auf einen Feldbett kann man gut schlafen, doch zum einen ist bei mir die erste Nacht in fremder Umgebung immer sehr unruhig, zum anderen war es mir in dem Schlafraum ständig zu warm.

Nach 4 Stunden Nachtruhe hieß es also um 5 Uhr aufstehen und das Frühstück für die Betroffenen und freiwilligen Helfer draußen als auch für unsere eigenen Helfer vorbereiten. Ich quälte mich also aus dem Bett und versuchte innerhalb kürzester Zeit mich irgendwie anzuziehen und halbwegs salonfähig zu machen. Meine Haare hatten wahrscheinlich nachts mal wieder eine Party ohne mich gefeirt ;-).

In der Küche angekommen (der Weg betrug ja nur 5 Meter) waren bereits einige Helferlein fleißig dabei Kaffee zu kochen sowie Wurt und Käse herzurichten. Ich bekam den Auftrag mich zusammen mit einer weiteren Frühaufsteherin um den Frühstücksraum für unsere eigenen Kräfte zu kümmern. Dort galt es die Tische abzuwischen. Vom Vorabend übrig gebliebenes zu entsorgen. Den Kaffee in den Raum zu bringen und Wasserkocher sowie weitere Frühstückgetränke zu organisieren. (mehr …)