Monat: Januar 2014

Freitagsfüller


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1.  Ich erinnere mich genau  wie ich vor mittlerweile drei Jahren mein Klinikpraktikum absolviert habe, Wahnsinn und jetzt gehts weiter .

2.  Mein Ziel für die nächsten Monate: wieder mehr Sport treiben, los geht’s!

3.  Unglaublich wie schnell ein Mensch von uns gehen kann, einfach nur schockierend.

4.  Wenn man es nur wirklich geht alles (naja fast alles).

5.  Sagen wir mal  in genau 6 Monaten ist meine Rettungsassistentenprüfung vorbei .

6.   Jeden Tag dieser Woche hatte ich Angst zu verschlafen, doch dann bin ich doch rechtzeitig aufgewacht.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eine Leitstellenschicht und danach einen gemütlichen Abend, morgen habe ich eine Schicht auf dem Krankenwagen sowie ein Treffen mit einer guten Freundin geplant und Sonntag möchte ich ausschlafen und ein bisschen Zeit mit der Familie verbringen!

Freitagsfüller


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1.  Zu wenig  Schlaf macht sich bei mir langsam bemerkbar.

2.  Heute geht es ab nach Hause und dort ist es immer kalt.

3.  Das Gute ist manchmal ganz einfach und naheliegend.

4.  Ganz viel Schlaf soll Helfen im Fall von totaler Erschöpfung .

5.  Zwischen Praktikum, Arbeit und Nebenjob sowie ein paar Dingen des Alltag bin ich gerade hin- und hergerissen.

6.   „Sicheres Auftreten bei völligiger Ahnungslosigkeit“,  das funktioniert!

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Couch nach einer Schicht in der Leitstelle, morgen habe ich Rettungsassistentenausbildung geplant und Sonntag möchte ich wieder zur RA-Schule!

Anderes Thema: Studium vorbei, viel zu Tun und immer was los


Seit letzter Woche bin ich mit meinen Studium fertig.  Als letzte Handlung durfte ich mein Prüfungszeugnis und später meinen akademischen Grad annehmen. Irgendwie schon ein gutes Gefühl etwas fertig zu haben.  Aber es war eine tolle Zeit und dies wurde auch danach mit meinen Kommilitonen anständig auf unserer eigenen Feier gefeiert.

Einige Monate davor hatte ich die mündliche Abschlussprüfung, welche über insgesamt über 4 Stunden ging. Zusammen mit weiteren 4 Prüflingen habe ich die letzte hürde im Studium gemeistert.

Es war einfach ein gutes Gefühl danach: endlich fertig, nach gut drei Jahren den Studienabschluss geschafft. Da ist auch das Ergebnis schon fast zweitrangig, aber ich bin damit zufrieden, wenn es auch knapp an einer besseren Note vorbei ist.

Mittlerweile bin ich auch vollkommen im Berufsalltag angekommen. Ich habe ein eigenes Büro für mich ganz alleine und auch ein sehr großes Referat. Einen großen Haufen mit Arbeit und je mehr ich schaffe, desto mehr macht mir die Arbeit auch Spaß. Insgesamt ist es aber immer noch nicht meine Wunschabteilung, doch jeder fängt nun einmal „klein“ an.  Die Kollegen kann ich mit allen Fragen nerven und bekomme eigentlich immer Hilfe, wenn ich nicht weiter weiß.

Auf der anderen Seite kann ich mich nun voll und ganz auf die Rettungsassistentenausbildung konzentrieren. Das tut mir echt gut, denn ich habe jetzt nicht mehr so viele „Baustellen“ am laufen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was das nächste Jahr so bringen mag und wie es weitergeht.

Kurioses aus der Leitstelle: alles Verarsche oder doch nur verwählt


In der Leitstelle kommt es leider sehr oft vor, dass sich Leute verwählen. Entweder diese Menschen rufen uns durch einen Fehler in ihrer Telefonanlage oder Tippfehler an oder aber es sind sogenannte Hosentaschenanrufe. Diese sind sehr häufig und man hört meist nur seltsame Geräusche wie Rascheln oder ähnliches, die durch Bewegung in der Handtasche oder Hosentasche entstehen. Die Hosentaschenanrufe entstehen aufgrund nicht gesperrter Handys, welche sozusagen von selbst den Notruf wählen und dann eben bei uns landen.

Meistens melden sich die Anrufer gar nicht (bekommen ja auch oft gar nichts davon mit) oder wir legen nach einem kurzen Gespräch wieder auf.  Im System wird jeder dieser Notrufe dokumentiert, denn dies ist auch ein Arbeitsnachweis für uns.

Vor kurzem hatte ich aber einen sehr lustigen „Verwählt“-Anruf:

Ich meldete mich wie immer mit meinen Spruch Hier ist der Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst, Blaulichtengel, Hallo“. Am anderen ende der Leitung war zunächst nichts zu hören. Danach folgte also von mir noch einmal der Ausspruch hier ist der Notruf, Hallo… Hallo.

Daraufhin folgte eine Meldung des Notrufers. Er fragte nach einem Vornamen, ob der Jens da sei. Bei uns in der Leitstelle gibt es einen Mitarbeiter mit diesen Vornamen und ich dachte zunächst echt, dass er ihn sprechen will, also fragte ich ob er Jens Müller meint. Klar wunderte ich mich etwas darüber, dass er einen Kollegen über die Notrufleitung sprechen will, aber es gibt eben manche sehr seltsame Leute. (mehr …)

Blockwoche auf dem Weg zur Rettungsassistentin


Vor kurzem durfte unser berufsbegleitender Lehrgang zum Rettungsassistenten zum ersten Mal eine ganze Woche zusammen verbringen. Zum Glück habe ich einen Arbeitgeber, der mich für diese fünf Tage freistellte und ich somit an allen Tagen vollständig anwesend sein könnte.

Allerdings machte mir meine Gesundheit bereits einen dicken Strich durch diese Rechnung. Ich lag zunächst mit einer ganz tollen Gastroenteritis zuhause und überlegte mir, ob ich überhaupt noch etwas Essen oder Trinken sollte. Meinen Magen-Darm-System ging es jedoch dann irgendwann etwas besser, sodass ich nach unzähligen Kamillentees und Zwieback wieder fitter wurde.

Somit verpasste ich nur einen Tag, an dem es genau um das Thema Verdauungssystem mit Anatomie und Physiologie ging. Auch ein bisschen Untersuchungstechniken anhand von Fallbeispielen wurde am ersten Tag durchgegangen.

Am zweiten Tag sollte noch einmal den ganzen Tag Theorie anstehen, nämlich die Pathophysiologie Abdomen, also sämtliche Erkrankungen im Bauchraum sowie Neurologie mit Anatomie und Physiologie. Hierbei merkten wir sehr schnell, dass es einmal mehr sehr umfangreich ist und man am Nachmittag nicht mehr sehr aufnahmefähig ist.  Doch unsere Dozenten, ein sehr erfahrener Rettunsassistent mit pädagogischen Studium und vielen weiteren Zusatzausbildungen sowie ein Assistenzarzt machten einen interessanten Unterricht.

Auch am dritten Tag gab es noch etwas Theorie, nämlich zum Thema neurologische Notfallbilder. (mehr …)

Freitagsfüller


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1.  Kaum zu glauben, aber in einer Woche erhalte ich mein Abschlusszeugnis und den akademischen Grad (klingt so hoch gestochen).

2.  Der italienische Nudelsalat vom Disounter gestern war sehr lecker.

3.  Los jetzt, überwinde deinen inneren Schweinehund (gerade was Sport angeht bei mir gerade ziemlich schwierig).

4. Manchmal will die Zeit unter der Woche nicht vergehen und dann ist doch schon wieder Wochenende.

5.  Nach einer Weile  wird aus allem Neuen Alltag und Routine.

6.   Ich lese viele Blogs sehr gerne, doch der Kollege Paul mit alltagimrettungsdienst ist  mein Lieblingsblog.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend zuhause, morgen habe ich Rettungsassistentenausbildung geplant und Sonntag möchte ich noch mal bei der Ausbildung viel neues Lernen!