Kaffee

Freitagsfüller


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1.   Wir erleben eine Hitzewelle und  ich schwitze jeden Tag fleißig im Büro.

2.   Bei der Hitze gibts nur ein leichtes Abendessen.

3.   Der August weckt Erinnerungen an meine Studienzeit.

4.  Der Umgang mit dem Thema Flüchtlingen von vielen Leuten zum Thema Flüchtlinge macht mich wütend.

5.   Ohne meine Handtasche verlasse ich nie das Haus.

6.   Ein eiskalter Milchkaffee schmeckt so gut!.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den späten Feierabend auf der Terrasse mit einem kühlen Getränk, morgen habe ich  eine Nachtschicht auf dem RTW mit dem Lieblingskollegen geplant und Sonntag möchte ich mich im Garten und Pool erholen!

Adventskalender Nr. 14: Rettungsdienst Kaffee


Das Thema Kaffee im Rettungsdienst ist ein sehr wichtiges, denn es ist ein fast lebenswichtiges Elixier.

Lange gab es auf der Rettungswache bei uns einen Vollautomaten. jeder machte bei seinem Namen einen Strich und bezahlte am Monatsende seinen Kaffee. Dieses System hat jedoch zunehmend weniger funktioniert. Zudem war die Kaffeemaschine ziemlich am Ende, da sie eben sehr viel des braunen Elixiers produzieren musste.

Es sollte also ein anderes System her. Nach einigen Testen und Probieren, dazu die Preiskalkulation sowie Spenden sammeln gab es nun endlich eine neue Maschine.

Es ist ein hochmoderner Vollautomat mit Münzeinwurf. Dieser arbeitet mit Kaffeebohnen sowie Milchpulver. Dazu kommen noch einige andere Pulver für Kakao und weitere Heißgetränke. Dieser Automat kann also nicht nur Cafe Crema, sondern auch Cappuccino, Milchkaffee, heiße Schokolade, Vanillemilch und viele weitere sehr leckere heiße Spezialitäten.

Leider hat auch er bereits gestreikt und eine Fehlermeldung angezeigt, die sich mit unseren Mitteln nicht beheben lassen hat. Somit gab es länger als einen ganzen Tag keinen Kaffee auf der Rettungswache. Dies war echt schwer auszuhalten.

Natürlich gibt es auch einige Kritiker. Doch insgesamt gibt es sehr viele positive Meinungen und so wird auch deutlich mehr als vorher getrunken und der Umsatz ist angestiegen. Dies muss aber auch geschehen, denn die Maschine hat ein kleines Vermögen gekostet.

Aber ich trinke jetzt wirklich sehr gerne auf der Wache Kaffee und weitere Spezialitäten, denn die Qualität stimmt einfach. Somit ist auch die Leistung der Rettungsdienstmitarbeiter gesichert. 😉

Tür Nr. 14: Kaffee für den Rettungsdienst


Ein gaannnnzz wichtiger Begriff für den Rettungsdienst: Kaffee.

Auf jeder Rettungswache ist das Thema Kaffee immer wichtig, denn Rettungsdienstler trinken fast alle und so ziemlich zu jeder Uhrzeit Kaffee. Dies ist einfach ein wichtiges Getränk um wach zu bleiben und gehört zum Dienst dazu.

Die Art wie der Kaffee zubereitet wird, ist jedoch von Wache zu Wache unterschiedlich, genauso wie die Bezahlung der Getränke.

Auf meiner Rettungswache haben wir einen Kaffeevollautomat. Dieser hat leider in den letzten Jahren bereits einige Male gewechselt, da wir einen sehr hohen Verbrauch haben und der Verschleiß auch recht hoch ist. Leider mussten die Automaten auch immer wieder zur Reperatur, wo es jedesmal eine fremde Leihmaschine des Händlers gab.

Der Kaffee sowie Milch und Zucker werden von drei Mitarbeitern, die die Kaffeekasse verwalten besorgt bzw. in Auftrag gegeben. Somit ist immer für Nachschub gesorgt. Es gibt hierbei übrigens keine Varianten mit warmen Milchgetränken, denn die Milchdüse wurde aus hygienischen Gründen abmontiert und somit trinken wir Kaffee Creme oder Espresso.

Eine Tasse Kaffee kostet 30 Cent. Für die hauptamtlichen Mitarbeiter gibt es (mehr …)

Lebenswichtiges Mittel


Für die meisten Rettungsdienstmitarbeiter ist das wichtigste auf der Wache ein guter Kaffe. Ich selbst bin da nicht anders und brauche einfach einen Kaffee, besonders wenn ich Frühschicht habe oder aber am Nachmittag. Natürlich trinke ich auch privat gerne Kaffee, besonders gerne Latte Macciato und besitze seit einiger Zeit den Luxus eines Vollautomaten, welcher auch Mischgetränke mit einem Knopfdruck zubereitet.

Auf der Rettungswache gibt es bei uns ebenfalls einen Kaffeevollautomaten, bei dem allerdings die Milchdüse abmontiert wurde. Es gibt einen Bogen mit einer Strichliste für jeden Mitarbeiter und so kostet eine große Tasse Kaffee 30 Cent, welche am Monatsende bezahlt wird. Mehrere Mitarbeiter kümmern sich dabei um den regelmäßigen Nachschub an Bohnen, Milch und Zucker. Auch die Wartung wird von von ihnen in Auftrag gegeben. Die Reinigung der Maschine übernehmen mehr oder weniger alle Kollegen.

Doch wehe wenn die Kaffeemaschine einmal nicht so will, wie wir, denn dann herrscht auf der Wache echt schlechte Stimmung. Damit dies nicht passiert, wird der Vollautomat aber schnell durch eine Ersatzmaschine der Firma, die die Reparatur durchführt, ausgetauscht. Allerdings ist es ein anderes Modell und so kam es neulich in der Küche der Rettungswache dazu, dass alle anwesenden Kollegen erst einmal rätselten, was denn nun am besten zu drücken ist, um eine gut gefüllte Tasse mit der richtigen Stärke zu bekommen.

Leider produzierte die Maschine dabei zunächst eine halbvolle Tasse mit sehr starken Kaffee und das obwohl schon die Zweitassenvariante gewählt wurde. Bei der Longvariante brauchte der Vollautomat gefühlte Stunden zum Brühen. Am meisten verwundert war jedoch der Rettungsdienstleiter, der erst einmal etwas Hilfe gebraucht hat, um die Kaffeemaschine überhaupt anzuschalten und danach Bohnen nachzufüllen, um irgendwie zu einem schnellen Kaffee zwischen während der Pause einer Fortbildung zu bekommen.

Somit waren wir mehr oder weniger den ganzen Tag beschäftigt die richtige Einstellung zu finden, was aber auch daran lag, dass wir sehr viele Einsätze hatten. Zum Schichtende haben wir es immerhin geschafft eine mehr oder weniger volle Tasse mit wohlschmeckenden Kaffee zu zubereiten und diese auch noch zu genießen ohne dass ein Einsatz dazwischen kommt.

Zum Glück steht nun mittlerweile wieder der alte Automat da und macht die richtige Menge mit der richtigen Stärke an Kaffee.

Übrigens ist die Kaffeemaschine bei uns auf der Wache eine der wenigen Dinge, wo man keine Einweisung dafür braucht. Den selbst für Telefon und Klingel bedürfen die Praktikanten eine Einweisung.