Monat: September 2013

Freitagsfüller im Urlaub


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1.  Wenn ich durch meine Nachbarschaft laufe, freue ich mich über unsere freundschaftlichen Nachbarschaftsbziehungen.

2.  Mit Fleisch und Gemüse sowie Nudeln, hauptsache jedoch einfach, koche ich am liebsten.

3.  Das Leben ist kein Wunschkonzert, doch man sollte aus allem das Beste machen.

4.  Mein Sofa ist kuschelig und gemütlich.

5.  Jede Kohlsorte sowie Möhren sind im Herbst mein Lieblingsgemüse .

6.  Manchmal ist besser wenn es Zwischenmenschliches gibt, über das man einfach mal schweigt und im Inneren schmunzelt..

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den letzten Urlaubstag, morgen habe ich Schule für den Rettungsasisstenten geplant und Sonntag möchte ich noch einmal die Berufsfachschule besuchen und lernen!

Ehrensache! Mach mit!


EHRENSACHE! – Mach Mit!  – Bayernweite Feuerwehraktionswoche 2013

Zur Zeit läuft bayernweit die Feuerwehraktionswoche unter dem Motto „Ehrensache! Mach mit!“. Mit der Botschaft, dass ehrenamtliches Engagement Ehrensache ist, wirbt nun der Landesfeuerwehrverband im ganzen Jahr. Die Feuerwehraktionswoche, früher die Brandschutzwoche, macht die Bürger bereits seit Jahrzehnten auf die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren aufmerksam. Die Aktion soll einen Anstoß geben, sich mit dem Thema „Freiwillig und ehrenamtlich in der Feuerwehr helfen“ auseinanderzusetzen.

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Das erste Wochenende auf dem Weg zur Rettungsassistentin


Letzte Woche hat mein berufsbegleitender Kurs zum Rettungsassistenten begonnen. Ich werde die nächsten 10 Monate also fleißig Lernen und danach hoffentlich erfolgreich die Prüfung meistern. Dazu bin ich jetzt ungefähr jedes zweite Wochenende in der Berufsfachschule und erweitere mein Wissen und Können.

Am ersten Wochenende fuhr ich also am Samstag Morgen zur für mich total unbekannten Schule. Diese befindet sich auf dem Gelände einer christlichen Einrichtung. Sie war leicht zu finden und auch ein Parkplatz wurde recht schnell gefunden. Neugierig und etwas aufgeregt suchte ich zunächst den richtigen Raum, wo die Begrüßung stattfinden sollte.

Jeder Teilnehmer musste sich in eine Liste einschreiben und dazu gab es für alle ein Namensschild. Danach suchte ich mir einen Platz. Ich bin der Meinung gewesen, dass ich niemanden kennen würde. Meine Sitznachbarin war jedoch auf den ersten Blick bereits ganz sympathisch. Mittlerweile haben sich sehr viele Mitstreiter in dem großen Saal eingefunden. Mit so vielen Kursteilnehmern hätte hier wohl niemand gerechnet. Auf den zweiten Blick habe ich auch gleich jemanden aus meinen Rettungsdiensthelfer-Kurs wieder erkannt, ich bin also doch nicht völlig unter Fremden.

Nach einem kurzem Gespräch fand die Begrüßung durch den Schulleiter statt. Er begrüßte uns alle und erklärte einige Dinge. Hierbei wurde auch gleich klar, dass wir in zwei Kurse für die Theorie geteilt werden. Die Praxis wird in 6 Kleingruppen stattfinden. Bei ca. 60 Leuten ist so eine Untergliederung auch dringend notwendig. Am ganzen Vormittag erfuhren wir immer mehr Details der Ausbildung. Dazu wurde uns das Schulkonzept, das Gelände und die Unterrichtsräume sowie Dozenten vorgestellt und wir bekamen weitere Informationen zur Büchern, Online-Lernplattform, E-mail, Klinikpraktikum, Zwischenprüfungen und der Abschlussprüfung sowie zu vielen weiteren wichtigen Themen. Auch eine kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer durfte nicht fehlen, wobei wir nach Regionen geteilt wurden. (mehr …)

Freitagfüller


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1.  Warum werde ich in machen Situationen nervös, obwohl es überhaupt keinen Grund dazu gibt.

2.  Nichts wird bleiben wie es ist – so ist der Fluss des Lebens. (Mein Leben verändert sich gerade örtlich und beruflich sehr stark. Ich hoffe, dass ich mich daran gewöhnen kann.)

3.  Es ist bei weitem keine Schande, nicht alles zu Können bzw. zu Wissen.

4.  Ich habe kürzlich „sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit“ für mich entdeckt.

5.  Wie die Wahl ausgeht und vielleicht auch, wer die nächsten 4 Jahre in der Regierung sein wird, werden wir am Sonntag sehen.

6.  Badsachen, also sämtliche Pflege- und Kosmetikartikel,  sind Sachen die ich gerne horte.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Bowling spielen und Essen gehen, morgen habe ich die Anreise und den ersten Urlaubstag geplant und Sonntag möchte ich mich im Urlaub entspannen!

Woche der Wiederbelebung: Prüfen, Rufen, Drücken


Vom 16. bis zum 22.09. läuft bundesweit die Woche der Wiederbelebung. Dazu werden an verschiedensten Orten Veranstaltungen rund um das Thema Reanimation angeboten, viele davon sind zum Mitmachen gedacht.

Gleichzeitig startet auch die Aktion: Ein leben retten, 100 pro Minute. Mehr Infos zur Kampagne findet ihr hier: www.einlebenretten.de

Dabei geht es hauptsächlich darum, die Bereitschaft der Bevölkerung für die Laienreanimation zu steigern.  

Das wichtigste ist nun einmal bei einem Kreislaufstillstand umgehend mit den Wiederbelebungsmaßnahmen zu beginnen.

Leider findet in Deutschland nur in ca. 16 % der Fälle eine Reanimaton durch Laien, also zufällig anwesende Menschen am Notfallort, statt. Damit stehen wir im internationalen Vergleich sehr schlecht da.

Bei einem Herz-/Kreislaufstillstand  darf keine Zeit verloren werden:

1. Prüfen: Keine Reaktion? Keine oder keine normale Atmung?
2. Rufen: Rufen Sie „112“ an. Oder veranlassen Sie eine andere Person zum Notruf.
3. Drücken: Drücken Sie fest und schnell in der Mitte des Brustkorbs: mindestens 100 x pro Minute. Hören Sie nicht auf, bis Hilfe eintrifft. (mehr …)

Es geht los


Heute beginnt meine Ausbildung zur Rettungsassistentin.

Bisher hatte ich nur wenigen Freunden und meiner Familie von meinen Plänen erzählt, doch jetzt wird es offziell, denn schließlich muss ich ja erklären, was ich an den Wochenenden so mache.

Die meisten in meinen Freundes- und Bekanntenkreis halten mich für Irre, dass ich nach meinem Studium bzw. noch währenddessen, schon wieder etwas neues anfange und noch einmal eine Ausbildung mache.

Doch der Entschluss ist für mich nach reifer Überlegung gefallen, ich möchte Rettungsassistentin werden, wenn nicht jetzt, wann dann!

Mittlerweile habe ich auch einigen Arbeitskollegen von meinem Plan und der bald beginnenden Ausbildung erzählt. Hier sind die Meinungen eigentlich nur positiv. Alle meinen, ich schaffe das schon und wünschen mir viel Erfolg. Auch bekomme ich bereits jetzt Unterstützung, wenn ich Fragen habe. Viele schwelgen auch in alten Erinnerungen, wie die Ausbildung bei ihnen ablief.

Ich freue mich jedenfalls darauf wieder etwas neues zu lernen. Leider habe ich zur Zeit das Gefühl, dass ich das Wissen vom Rettungssanitäter total verdrängt habe und dieses bildet nun einmal die Grundlage für den verkürzten Lehrgang.

Zur Einladung zum ersten Lehrwochenende gab es auch gleich einen Einstiegstest, welcher sich mit den Grundlagen der Anatomie und Physiologie beschäftigt.

Mal sehen, wie das erste Wochenende der verkürzten Ausbildung so abläuft. Ihr dürft gespannt sein. Ich werde hier auf meinen Blog in nächster Zeit bestimmt viel darüber zu berichten haben.